Mascha Kaleko liest…

23.7.13 036… mit ihrer zauberhaften, leisen, mädchenhaften Stimme, leichter berlinerischer Anklang, hört man nur, wenn mans kennt,  zart, persönlich, fast privat, der Ausdruck melancholisch und sinnlich wie ihre Gedichte, wie ihr Gesicht: auf

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sind die Stimmen der Dichterinnen und Dichter zu hören, rührend manchmal, wie aus einer anderen Zeit. Das Gedicht „Interview mit mir selbst“ ist im Text von der Autorin  verändert, ergänzt um einen  Zusatz von 1945, live gelesen, das Emigrantenkind hat jetzt selbst ein Emigrantenkind, anrührend, aktuell, ragt in unsere Zeit hinein, eine sinnliche Entdeckung.